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D a s v e r l o r e n e P a r a d i e s !

Diese bildliche Reflexion unserer erschreckenden menschlichen Gesellschaft im Jahr 2019, ist die Projektion des einen Weltkrieges, des ewigen Heraklitkrieges.

Der Zustand der menschlichen Gesellschaft ist am Zustand ihrer extremsten Besessenheit zu messen. Der Wiener Reflexionsphilosoph Wittgenstein misst den Zustand einer Gruppe am blinden Folgen einer Regel.

‘Er meint die Reflexion’, sagt Robert König, ‘indem er einen der Vasallen in ihrem Hostaat, die Sprachspiele, anspricht.’

Für Robert König, der in Wien an der Fakultät für Philosophie und für Theologie lehrt und forscht, ist bereits jeder Gruß des einen zum anderen ein projektives Reflektieren seiner Eigenart. Im ersten Band von “Logik + Mystik”, (2019, 78-79) schreibt er: “Dass und was gedacht wird, ist bereits obskur einer Reflexion geschuldet, nicht umgekehrt …

… Wer reflektiert, denkt nicht. Wer aber hinwiederum bloß denkt, und denkt, zu denken, reflektiert bereits…

… Das Integrative der Reflexion nimmt kriegerisch in den Worten Heraklits alles ein, ist tatsächlicher Vater aller Dinge, indem im Wunderland der Reflexion alles ein Projekt von Reflexen, ein züngelndes und aufblitzendes Elmsfeuer (ist), das in seinem Aufblitzen, wie auch Heraklit es nennt, den Krieg womöglich eigenartig zeigt, ihn im Anschluss aber sofort integriert und derart vergessen macht.

Das liegt daran, dass der Krieg nicht nur der Vater, sondern auch der Sohn aller Dinge ist und die gleiche Kehre durchmacht, wie die Kamera selbst. Die Reflexion zoomt heraus, indem sie heranzoomt und umgekehrt. (…)

Der einzige älteste und echteste Krieg, den es je gab, ist der Krieg des Spiegelns mit sich selbst. Ein Krieg nicht nur um Land, Geld, Einfluss oder Güter – sie alle sind bloß Projektionen des einen Weltkrieges, des ewigen Heraklit-Krieges.

All die Spiegelungen, die sich die Reflexion von sich selber hinwirft (projiziert), sind im Herzen die Angelegenheit des einen Krieges von Bewusstsein, Denkungsart, Kognition. Die Reflexion soll sich in einem Bewusstsein von diesem oder jenem reflektieren, sich derart zum eigenen Projekt machen, angeregt von allerlei Lahn, in der sie beständig steht. Deshalb hat ja alles und jedes unentwegten Zugriff auf sie. Die Reflexion ist ohne Unterlass belehnt und entlehnt, wie in einer Bibliothek, die nur durch eine Lücke, dort im Regal zwischen allen anderen Büchern zeigt, dass eines von ihnen fehlt.”

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Author: beyondsemiosis

I'm a retired Austrian Filmjournalist in war-zones on his path to an ultimate reality: to a Non-Numeric-Singularity beyond the 'semiotical Field's. Everything our sensual consciousness let us see, hear, smell, taste, touch, and think, is an illusion. What's not eternal, is not real. Our visible world of a dump urge of agapastic desire to a space-and-time-structured existence, is not a horrible threat for awakened people. They're able to detect, that this Life which has to kill and eat itself to stay alive, is depended on Freedom's Reality much more than we could believe, love and hope for. So we could learn together to free our faith, our Love, our Hope, and our agapastic, tychastic, and anancastic Desires in the Darkness of our Post-9/11-Era!

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